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Grias God bei da

Eringer Theatergrupp’n

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Renovierung unseres Theaterstadels von Mai 1995 bis Januar 1996.

Der Zufall wollte es, dass kurz nach der Gründung der “Eringer Theatergrupp’n e.V.” der ehemalige Steg-Kinosaal zur Verpachtung frei wurde. Nach langem Überlegen und viel Überredungskunst durch den 1. Vorsitzenden, Willi Hamberger wurde von der Vorstandschaft der Beschluss gefasst, das Risiko einzugehen und den Saal, welcher in erbärmlichen Zustand war, zu pachten und zu renovieren. Hätten wir damals geahnt, was wir uns damit aufgebürdet haben, gäbe es heute keinen Theaterstadel.

Bereits im Mai wurde mit der Renovierung begonnen. In über 10000 Arbeitsstunden wurde fast alles neu gemacht. Da wir die Bewirtung in eigener Regie machen, musste eine Küche, eine Kühlung und eine Schänke eingebaut werden. Den Platz hierfür gewannen wir, indem wir über dem Wirtschaftstrakt einen Balkon mit 60 Sitzplätzen erstellten.

Die vorhandenen sanitären Anlagen waren völlig unbrauchbar. Kanalanschluss war auch keiner vorhanden. Wasserversorgung sowie Abwasserleitungen wurden komplett neu gemacht.

Die vorhandene elektrische Anlage konnte man als lebensgefährlich bezeichnen. Sie wurde komplett erneuert.

Um die Renovierung finanzieren zu können, beschlossen wir, eine Haussammlung zu starten. Diese erbrachte den stolzen Betrag von 5866,50 DM. Ein entsprechender Antrag bei der Gemeinde Ering brachte uns noch einen stattlichen Zuschuss sowie ein zinsloses Darlehen. Damit war unsere Finanzierung gesichert. Allerdings war unser finanzieller Spielraum bis zur Einweihungsfeier bis zum letzten Pfennig ausgereizt.

Am Freitag, den 19. Januar 1996 gegen 18:00 Uhr beendeten wir die letzten Arbeiten, so dass die Einweihungsfeier am selben Tag um 20:00 Uhr beginnen konnte.

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